Teneriffa – ein 3600m
hoher Berg mitten im Atlantik. Hier trifft Wassersport auf Bergsport (was man
übrigens sehr gut im lokalen Decathlon sehen kann, wo die Marken Quechua und
Tribord klar dominieren) – in perfekter Weise. Hier kann man segeln, angeln,
tauchen, schnorcheln, paddeln, surfen, kiten aber auch wandern, klettern,
Höhlen erforschen, Canyoning, und so weiter. Und man kann perfekt Paragliding
erleben.
Immerhin kann man hier mit dem Auto sehr einfach
auf 2400m Höhe fahren und die Höhe auch bis null ausnutzen, wenn man denn am
Strand landet. Und genau das habe ich erlebt. - als Tandem-Gast. Mit dem Auto
ging es zum Teide, genauer gesagt zum Observatorium auf 2400m. Oft stauen sich hier die
Wolken, so wie heute. Genau an der Wolkengrenze sind wir angekommen – da es wenige
hundert Meter weiter aber schon wieder wolkenlos ist kann es losgehen. Wir
schweben über dem Orotava Tal, über Canyons und Wäldern, von hier sehen wir die
Straße hinaufschlängeln, die wir eben gefahren sind. Links von uns erhebt sich
der mächtige El Teide, von hier aus hat man das Gefühl, die Insel in Gänze zu
erleben. Ein wunderbares Gefühl.
Das Highlight dann kurz vor der Landung. Wir
überqueren die rauhe Küste des Atlantiks und schauen auf die schroffen Felsen,
an denen sich das blaue Meer bricht. Wir hören nur das Rauschen des Windes und
das Meer. Noch nie habe ich diese Insel von einem schöneren Ort erlebt.
Gelandet wird übrigens wirklich genau auf dem
Badestrand.
Und hier noch das Video.....
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