PADDELN AUF DER STÖR
Endlich waren wir mal bei uns zuhause paddeln. Wir haben ja schon viel erlebt, waren auf dem Colorado, auf einem Gletschersee, auf dem Mittelmeer, in Florida, auf Martinque, auf der Iller und auf dem Bodensee – aber zu Hause waren wir lustigerweise noch nie unterwegs.
Wahrscheinlich liegt das daran, dass wir bei uns zwar toll paddeln können, aber keine Rückfahrt organisiert bekommen. Denn zurück braucht man halt öffentliche Verkehrsmittel oder ein Taxi. Und beides in ist in der holsteinischen Pampa schwer zu bekommen.
Wir haben das Problem jetzt gelöst: Wir nehmen einfach unsere Fahrräder mit. Also nicht mit aufs Paddelboot sondern wir machen das so: Fahrrad zur Ausstiegsstelle transportieren, dort stehen lassen, weiterfahren zur Einstiegsstelle, paddeln, mit dem Fahrrad das Auto holen, zurück fahren, Boot wieder aufladen. Hört sich aufwändig an, ist aber genial. Das Auto sieht halt ein wenig zugepackt aus – klappt aber. Wir ändern nur unsere Strategie ein wenig und paddeln nur noch 10 km, das passt aber sehr gut und ist dann zusammen mit dem Fahrrad fahren ist das ein toller Nachmittagsausflug.
Und so können wir endlich unsere Heimat erkunden. Wir entscheiden uns für die Stör – was ne gute Idee war. Viel schöner als gedacht. Die ersten 10 km sind ganz klar die schönsten, dort wurde die Stör wunderbar renaturiert. Sehr empfehlenswert. Ich spare mir die Detailbeschreibung des Flusses oder der Einsetzstellen, das ist alles ganz wunderbar auf Flussinfo nachzulesen.
Nur ein paar persönliche Kommentare: Es ist wirklich schön hier zu paddeln, die Einsetzstellen sind in einem perfekten Zustand und es gibt keine Wehre oder Hindernisse, die umtragen werden müssen. Das macht es wirklich zu einem tollen Tagesausflug. Und auf der Rückfahrt mit dem Fahrrad gibt es wunderschöne Pausenmöglichkeiten, so waren wir in Kellinghusen ein tolles Eis essen und die Torte in Arpsdorf war wunderbar.
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| Die Stör - kurz hinter Arpsdorf |
Wir haben das Problem jetzt gelöst: Wir nehmen einfach unsere Fahrräder mit. Also nicht mit aufs Paddelboot sondern wir machen das so: Fahrrad zur Ausstiegsstelle transportieren, dort stehen lassen, weiterfahren zur Einstiegsstelle, paddeln, mit dem Fahrrad das Auto holen, zurück fahren, Boot wieder aufladen. Hört sich aufwändig an, ist aber genial. Das Auto sieht halt ein wenig zugepackt aus – klappt aber. Wir ändern nur unsere Strategie ein wenig und paddeln nur noch 10 km, das passt aber sehr gut und ist dann zusammen mit dem Fahrrad fahren ist das ein toller Nachmittagsausflug.
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| Sieht ja lustig aus: Unser Auto + Fahrräder + Kajak. Klappt aber hervorragend |
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| Die Stör - toll zu paddeln |
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| Wiesen und Wald |
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| Einsetzstelle |
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| Und hier geht es wieder raus |
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| Boot parken und ab aufs Fahrrad |
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| Und mit dem Rad wieder zurück |
Nur ein paar persönliche Kommentare: Es ist wirklich schön hier zu paddeln, die Einsetzstellen sind in einem perfekten Zustand und es gibt keine Wehre oder Hindernisse, die umtragen werden müssen. Das macht es wirklich zu einem tollen Tagesausflug. Und auf der Rückfahrt mit dem Fahrrad gibt es wunderschöne Pausenmöglichkeiten, so waren wir in Kellinghusen ein tolles Eis essen und die Torte in Arpsdorf war wunderbar.
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