Nordland Cruise mit MeinSchiff 4 Teil 4: Island


Nordland Cruise mit MeinSchiff 4 
Teil 4: Island 
Schlaflos in Island

Es gibt ja Mitreisende, die Seetage gar nicht so gut finden, denn das sei ja nicht der Sinn der Kreuzfahrt. Nun – wer so weit entfernte Gegenden erreichen möchte, der kommt ohne Seetage nicht aus. Im Gegensatz zu vielen Mitreisenden genießen wir das. Endlich wieder schlafen! Denn die letzten 3 Tage waren wir ja in Island unterwegs und Schlaf war da Mangelware. Island ist viel zu spannend. Denn für uns ist ja die Fahrt durch die Fjorde, entlang der Küste und die traumhaften Blicke auf die Insel viel aufregender als die Landausflüge. Und Ausblicke gab es eine Menge.

Herrlicher Fjordblick

Einfahrt in den Eyafjordur

Netterweise kann ich koppeln (das ist die Bestimmung der Position basierend auf Kurs und Geschwindigkeit) und damit unsere Einfahrt vorhersagen. Am Eyafjordur werden wir um 4 Uhr ankommen. Und da es da bekannterweise sehr viele Buckelwale gibt wollen wir uns das nicht entgehen lassen. Es ist zwar der erste (und bisher einzige) Regentag auf der Reise, was unsere Begeisterung für die Einfahrt aber nicht schmälert. Im Gegenteil, tief hängende Wolken geben den 1000 Meter hohen Bergen im Hintergrund eine besondere Stimmung. Wale bekommen wir auch eine Menge zu Gesicht, auch wenn sich ein Kreuzfahrtschiff nur bedingt zur Walbeobachtung eignet. Man hat zwar einen tollen Fernblick und kann viele Wale in der Entfernung sehen, für eine Begegnung aus der Nähe reicht es aber nicht, dazu sind wir entweder zu weit weg oder auch viel zu hoch. Wenn ich bedenke, dass wir 2018 mit einem RIB Boot kaum 10 Meter von einem Buckelwal entfernt waren ist das schon ein Unterschied. Unsere Kabine ist schon 20 Meter über dem Wasserspiegel. Trotzdem ist es jedes Mal emotional, wenn sich die riesigen Tiere aus dem Wasser erheben und ihre große Fluke zeigen. Wir waren die einzigen auf dem Vorderdeck um diese Zeit und die Brückencrew winkt uns freudig zu, als wir mal wieder begeistert einen Wal entdecken. 


Allein auf dem Vordeck

Viele Wale im Blick



Als Tagesprogramm in Akureyri war der Besuch des lokalen Schwimmbades geplant, denn das ist richtig Island. Und die Stadt hat ein sehr schönes, großes Sundlaug, so der Name auf Isländisch. Nun haben wir aber festgestellt, dass unser Schiff ja auch einen riesigen Pool hat und Hot-Pots und Saunen dazu. Und da niemand an Bord ist, weil sich alle die Sehenswürdigkeiten der Umgebung anschauen ändern wir unsere Planung. Während also alle am Gødafoss, am Myvatn oder Dettifoss sind, haben wir ohne Witz das Schiff für uns allein. Wir schwimmen unsere 1000 Meter völlig allein und in der riesigen Saunalandschaft kommen uns nur sehr vereinzelt andere Gäste entgegen. Zusätzlich buchen wir eine Sportmassage, wo mich eine kleine Thailänderin ziemlich zurichtet. Den Muskelkater hatte ich noch mehrere Tage. Zurück zum Spa-Bereich, der auf der Mein Schiff wirklich extrem groß und empfehlenswert ist. Die Saunen haben fast alle Meerblick, das ganze Vorderdeck ist die Ruhezone und der Bereich ist sehr ansprechend gestaltet. Ich weiß nicht, wie es hier an Seetagen aussieht, aber durch die Größe der Anlage ist das sicher auch kein Problem. 

Allein im großen Pool

Einer der Massageräume mit Blick auf Akureyri

Das Spa-Deck

Noch einen Drink


Da wir ja nun nicht mehr ins Schwimmbad gehen ändern wir kurzerhand das Programm. Nach Empfehlung der Bordreiseleitung besuchen wir den botanischen Garten, den wir bisher noch nicht kennen. Wir haben uns nichts Besonderes vorgestellt, denn immerhin sind wir auf Island und nicht in der Karibik. Der kleine Garten hat uns aber toll gefallen, war liebevoll gestaltet und durch viele bunte Blumen ein echter Hingucker. Island mal anders. Wer hätte das gedacht. Da können selbst wir als Reisebuchautoren noch was lernen und wir haben ein neues Thema für unser Buch. Akureyri ist die viertgrößte Stadt Islands, da aber die ersten drei alle zur Hauptstadtregion gehören wird sie als zweitgrößte Stadt Islands und Metropole des Nordens bezeichnet. 

Der Botanische Garten in Akureyri

Blauer Mohn?

Die Anlage ist schön gestaltet

Und alles ganz bunt



Abends beim Auslaufen sind wir dann wieder nicht ins Bett gekommen, denn wir wollten ja nochmal Wale schauen. Diesmal wurde es sogar durchgesagt, denn die Uhrzeit ist für die meisten Gäste ja etwas angenehmer. Aber leider wurde das diesmal nichts, Jutta hat zwar in weiter Entfernung zwei gesehen, aber die haben sich dann scheinbar aus dem Staub gemacht. So bleibt es bei der herrlichen Aussicht auf die dramatische Fjordlandschaft, durch die wilden Wolken haben wir wieder einmal ganz besondere Eindrücke gesammelt. Kurz nach Mitternacht entschließen wir uns dann doch ins Bett zu gehen.

Auf Walsuche

Tolle Eindrücke am Abend

Spektakuläre Wolken



Denn wir haben nur 4 Stunden Zeit. Nach meinen Berechnungen fahren wir um 4 Uhr morgens in die Westfjorde ein. Uns erwarten die spektakulären Klippen der rauen Fjordlandschaft, die von riesigen Fjorden durchzogen ist. Wir sind hier näher an Grönland als an der isländischen Hauptstadt Reykjavík. Sehen können wir Grönland trotz der Nähe natürlich nicht. Denn wer nicht gerade an eine flache Erde glaubt kennt die Horizontformel. Man spricht auch von der geometrischen Sichtweite und nach Pythagoras und dem Erdradius beträgt die Sichtweite 3,57 mal der Wurzel der eigenen Sichthöhe. Da unsere Kabine genau 21 Meter hoch sind können wir nur 21 Kilometer weit sehen. Auch wenn die Grönländische Küste sehr hoch ist sind wir viel zu weit weg. Dafür haben wir die nur fünf Kilometer entfernte Küste der isländischen Westfjorde direkt vor unserer Kabine. Ich habe extra Backbordseite gebucht, damit wir die isländische Küste immer im Blick haben. Hier soll es auch viele Orcas geben, die wir aber leider nicht erspäht haben. Der Fischreichtum wird aber kurz vor 6 Uhr sehr deutlich, als uns sehr viele kleine Fischerboote in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen kommen und auf die offene See zusteuern. Wir legen uns vor Isafjordur vor Anker und nochmal zwei Stunden aufs Ohr. 

Früh morgens in den Westfjorden



Wie schön. Heute scheint wieder die Sonne

Einfahrt nach Isafjordur

Die Fischer fahren raus auf See

Angekommen

Erstmal Frühstücken

Auf zum Tenderboot. Die Pier der kleinen Stadt ist sicher zu klein für uns, unser Tiefgang mit 8,20 Metern auch nicht wenig. Wir liegen weit draußen und müssen 20 Minuten tendern, was hier aber super gut organisiert ist. Man bucht seine Tenderzeit vorab online und die Tenderboote fahren super pünktlich ohne jegliche Wartezeit. Überhaupt muss ich die Organisation hier an Bord loben. Alles funktioniert digital, entweder über die App oder die vielen Terminals, die hier überall hängen. Jede Buchung, ob zur Massage oder zum Tenderboot wird in der App angezeigt und man behält den Überblick. Ziemlich gut gemacht. Wir sind also super pünktlich an Land und übernehmen dort unseren gebuchten Mietwagen, den ich natürlich schon vor der Abreise hier reserviert habe. Die Europcar Station besteht aus einem kleinen Büro in einer Abstellkammer und die Schlüsselübergabe dauert 2 Minuten, dann sind wir auch schon unterwegs. Wir freuen uns riesig, wieder auf Island unterwegs zu sein und sind begeistert über das tolle Wetter. Sonne in den Westfjorden! Nach dem spannenden, vier Kilometer langen, einspurigen Tunnel machen wir erstmal eine Rast am nächsten Fjord und genießen die Ruhe und Abgeschiedenheit. 

Erstmal Pause in der Einsamkeit



Die Berge der Westfjorde sind einzigartig


Und überall Lupinen

Unser erstes Ziel ist der majestätische Wasserfall Dynjandi. Er ist über 100 Meter hoch und im unteren Bereich riesige 60 Meter breit. Gigantisch. Und wir haben extremes Glück und freuen uns jetzt noch darüber. Nicht nur das herrliche Wetter lässt unsere Herzen hüpfen, sondern das Glück der Individualanreise. Die sechs TUI Busse verlassen gerade den Parkplatz, als wir ankommen. Und viele andere Besucher sind auch nicht hier. Bis zum Dynjandi sind es 1,5 Kilometer Fußmarsch und 110 Höhenmeter hinauf, vorbei an fünf weiteren Wasserfällen, sie selbst schon ziemlich spektakulär sind. Der ganze Bereich ist eine riesige Wasserfallkaskade mit besonderem Flair. Als wir oben ankommen stehen wir ganz alleine vor dem riesigen Wasserschleier und sind immer noch tief beeindruckt von der Stimmung und dem Geräuschpegel dort. Wer mag, könnte theoretisch bis unter den Wasserfall laufen, aber das ist uns dann doch zu nass. Wir sind zehn Meter daneben und alleine der Spray ist schon gigantisch. Wir sind glücklich und liegen uns in den Armen, der Wasserfall dröhnt neben uns. 

Es geht los. 1,5 Kilometer bis ganz nach oben

Immer am Fluss entlang

Auch die kleinen Wasserfälle sind toll

Spektakuläre Blicke

Ganz oben angekommen


Ein riesiger Wassefall



Unser nächster Stopp wird spontan gewählt. Die nächste Welle TUI Busse kommt uns entgegen und aus der Ferne können wir sehen, dass sie an einer Stelle im Nirgendwo anhalten. Da fahren wir doch mal hin. Und siehe da – ein riesiger weißer Sandstrand mit imposanter Mole erwartet uns. Kennen wir auch noch nicht, auch wenn uns bekannt ist, dass die hellen Sandstrände eine Besonderheit der Westfjorde sind. Dieser ist uns neu und wirklich sehr beeindruckend und obwohl (oder in diesem Fall weil) wir auf Kreuzfahrt sind haben wir eine neue Lokation für unser Buch entdeckt. Der Bus hat natürlich nur 5 Minuten Fotostopp und als alle wieder einsteigen haben wir den Strand für uns allein. Herrlich!

Önundarfjörður Pier


Toller Strand.

Ungewöhnlich heller Sand

Also fast allein. Denn eine Frau auf der Mole scheint den Bus verpasst zu haben. In der Tat spricht sie mich auf Deutsch an, denn sie denkt wir hätten den Bus verpasst. Und ja, ich würde immer zu spät kommen, wenn ich je so eine Tour machen würde. Denn ich turne ja immer gerne irgendwo rum und mache meine Fotos lieber ohne andere Menschen. Aber ich kann sie beruhigen und sie selbst ist zu Besuch bei ihrer Tochter, die hier lebt. Sie kennt sich gut aus in den Westfjorden und hat auch gleich einen guten Tipp für uns. Der Ort Flaterí. Kommt in unserem Buch bisher auch nicht vor, was sich ändern wird. Denn der Ort ist super schön und heimelig, wir scouten kurzerhand den kleinen Campingplatz und den Ortskern mit dem Tipp der Dame, den hier befindet sich der älteste Buchladen der Insel. Eine Mischung aus Museum und Buchhandlung und wirklich schick. Der Inhaber hat selbst ein Kinderbuch geschrieben, dass auf einer wahren Geschichte basiert, wo eine Kuh dem Schlachter entkam und über den Fjord schwamm. Wir haben nun eine signierte Version des Buches für unsere Andenkensammlung und sind viele Island-Erfahrungen reicher. 

Flaterí

Der Buchladen



Auf der Rückfahrt hatten wir dann eigentlich die einfache Seite im einspurigen Tunnel, also der Gegenverkehr musste ausweichen. Was bei den entgegenkommenden TUI Bussen nicht klappte, denn so groß sind die Ausweichstellen auch nicht. So kam es zu einem spannenden Tunnelstau, der für uns auch eine neue Erfahrung war. Und dann auch noch der ultimative Kreuzfahrer-Tipp. Wenn möglich und sinnvoll ist die Buchung eines Mietwagens immer eine gute Wal. Die schönsten Kreuzfahrer-Ausflüge hatten wir jedes Mal mit dem eigenen Auto, ob in der Karibik oder hier auf Island. Meistens ist es sogar günstiger, auf jeden Fall ist es individueller. Die Ausfahrt aus den Westfjorden war dann nochmal genau spektakulär und die Vorbeifahrt an der rauen Küste ein Highlight. Uns hat das ein wenig an das Teno-Gebirge Teneriffas erinnert, was in der Tat geologisch ähnlich ist. Auch die Westfjorde sind ziemlich alte Vulkanberge, die der Erosion doch schon länger ausgesetzt sind. Der Unterschied ist lediglich die Größe der Barrancos (Schluchten), die hier riesige Fjorde sind. Die Gletscher, die hier am Werke waren haben eine deutlich höhere Erosionskraft als Wasser allein. Wir freuen uns auf jeden Fall auf 2026, da werden wir wieder auf Island sein uns auf jeden Fall länger in des Westfjorden bleiben. Um Mitternacht sind wir im Bett, heute können wir nur 2 Stunden schlafen. Nicht nur, dass der Sonnenaufgang um 2:05 stattfindet, wir werden um 2 Uhr auch an einem unserer Lieblingsberge vorbei fahren. Der Stratovulkan Snæfellsnesjoküll. Ein formschöner Berg mit einer Schneekappe obendrauf. Er ist 1446 Meter hoch und hat einen Gletscher. Üblicherweise ist er deshalb oft mit einer Wolkenmütze versehen, heute Nacht ist er in ganzer Pracht zu bestaunen und zusammen mit dem Sonnenaufgang sind wir beide ganz melancholisch in dieser traumhaften Umgebung und diesem unglaublichen Blick. Wir haben viele schöne Erinnerungen an den Berg und waren auch schon mal ganz oben drauf. Wir können uns gar nicht satt sehen, gehen dann aber doch noch mal ins Bett und wachen morgens um 8 Uhr in Reykjavík auf. 

Sonnenaufgang am Snæfellsnesjoküll


Einer unserer Lieblingsberge

Beeindruckende Wolkenformationen



Wir sind etwas verwirrt, denn wir dachten mitten in der Innenstadt zu sein, am Hafen. Aber blöderweise gibt es ein großes Kreuzfahrtterminal weiter draußen, unser Plan mit dem „mal eben in die Stadt laufen“ fällt also aus. Unser heutiges Ausflugsziel ist der Stadtstrand der Hauptstadt. Ich bin nämlich der einzige in der Familie, der auf Island war aber noch nie im Atlantik baden war. Das muss ich nachholen. Wir setzen uns also in ein Taxi und lassen uns bis Nauthólsvík fahren. Also Badesachen an und ab in die Bucht. Das Wasser hat 12° C und ich muss zugeben, dass ich nicht sehr lange drin war. Aber die Lagune mit dem Sandstrand ist beheizt und hat 15° C, was wirklich ein deutlicher Unterschied ist. Hier können wir sogar ein wenig schwimmen, bevor wir uns im ersten Hot-Pot mit 37° C aufwärmen. Eine herrliche Kulisse. Kinder schwimmen in der Lagune, die Schwimmer ziehen ihre Bahnen im Meer und ganze Schulklassen toben in den Hot-Pots und am Strand. Hier ist Island! Die Außentemperatur beträgt heute 10 Grad, hier am Strand hat man das Gefühl an der Copacabana zu sein. Herrlich! Nach einer halben Stunde ziehen wir dann in den großen Hot-Pot mit 39° C um und genießen die Atmosphäre und den Trubel um uns herum. 

Der Stadtstrand Nauthólsvík

Die Lagune ist beheizt

Im Fjord

Und schwimmen in der Lagune

Für unseren Stadtbummel und die Rückfahrt entscheiden wir uns für einen Leihscooter. Also kurz die App runtergeladen, zwei Scooter entsperrt und los geht es. Wir erleben Reykjavík mal von einer anderen Perspektive, vorbei am Stadtsee, am Rathaus und mitten durch die Innenstadt. Sehr empfehlenswert! Am Hafen parken wir unsere Roller und es gibt natürlich noch Fish and Chips vom berühmten roten Wagon am Hafen. Zurück geht es dann immer die Hafenpromenade entlang, vorbei an der berühmten Skulptur „Sun Voyager“, die heute komischerweise völlig einsam da steht. Normalerweise ist hier immer viel Trubel. Wir stellen unsere Scooter am Kreuzfahrtterminal ab und sind pünktlich zum Abendessen wieder daheim. Ein schöner Tag in der nördlichsten Hauptstadt der Welt.

Mit dem Scooter unterwegs. Hier bei der Harpa – dem Konzerthaus.

In Reykjavík unterwegs

Fish and Chips. 

Der Sólfar oder auch Sea Voyager genannt

Die Ausfahrt ist nochmal spannend bei viel Wind, der Instagram-Post vom Captain macht deutlich, dass die isländischen Lotsen wohl lockerer drauf sind als er. Aber klar, bei 30 Knoten Wind, einer Insel in Lee und einer Drift von 30° wäre ich auch unruhig geworden. Wir gehen heute früher ins Bett und schlafen erstmal 12 Stunden, das Frühstück haben wir natürlich verpasst, was auf einem Kreuzfahrer aber nicht so das Problem ist.

Wir verlassen die Hauptstadt

Damit komme ich zum letzten Teil des Berichtes und beantworte einige Leseranfragen. Zum Beispiel unsere Lieblingsorte an Bord. Das sind neben unserer Kabine und dem Schwimmbad nämlich das Tag und Nacht Bistro. Das ist nicht nur der Ort, wo es auch nach 10 Uhr noch ein gutes Frühstück gibt. Das gibt es hier auch schon ab 4 Uhr und wir haben wegen unseres Nachtprogramms hier so manche schöne Stunde verbracht. Die Stimmung hier zu sehr später oder früher Stunde ist fantastisch und der Blick aufs Meer durch die bodentiefen Fenster ein Traum. Eine Lieblingsbar haben wir nicht, es ist immer die, wo gerade wenig los ist. Wenn es kalt ist und stürmt dann oben auf dem Sonnendeck, wo wir sehr gerne auf dem blauen Balkon einen Tee trinken. Hier ist sogar der Boden verglast und der Blick auf das Meer ist extrem spektakulär. Den schönen Spa-Bereich hatten wir schon erwähnt und der 25 Meter lange Pool und der benachbarte Hot-Pot wird uns immer in Erinnerung bleiben.





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